Redblooms

NEU: Ain't Misbehavin' - Live im Studio



OUT NOW : Alex Wurlitzer – Key Experiences (2024)

"...tun, was man tun möchte, solange es noch geht", sagt Alex Wurlitzer, Musiker, Produzent, Komponist und Gitarrenlehrer aus Thale im Harz...
...herausgekommen ist nun ein Programm mit 11 Liedern aus dem Rock- und Folk-Bereich, mit erfrischenden Spritzern aus den Pop- und Country-Schubladen. ...
Die Produktion dieses Albums ist erstklassig und hält internationalen Ansprüchen stand...
Rezension - www.deutsche-mugge.de

"Country Musik aus Deutschland – Kitsch & Pathos – stimmt seit dem großartigen Album „Singers & Players“ von STEFAN SAFFER nicht mehr. Der Songwriter aus Leipzig hat ein herausragendes Album aufgenommen und mit ALEX WURLITZER hat – und da übertreibe ich wirklich nicht - einer der vielseitigsten deutschen Musiker an den Studioreglern gesessen – ihm gebührt neben der Hauptrolle des Sängers der Löwenanteil an diesem starken Album."
COUNTRY ALBUM DES JAHRES 2015
BESTE DEUTSCHE PRODUKTION

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"An dieser Stelle muss zwingend auf die wirklich tolle und virtuos ausgeführte Instrumentenarbeit hingewiesen werden. Wenn man als Gitarrist Wurlitzer heißt, ist das wahrscheinlich eine so große Strafe, dass man einfach ein hervorragender Saitenartist werden muss und neben der Gitarre gleich noch eine Anzahl weiterer Saiteninstrumente aufs Beste beherrscht und als Produzent auch noch weiß, wie man das auf Tonträger bannt."
Epi Schmidt
www.hooked-on-music.de

"Sind die guten Songwriter inzwischen alle auf dem Weg in den Wilden Westen? Und dazu muss man Alex Wurlitzer, den Gitarristen und Songwriter der meisten Songs von den Red Blooms eindeutig zählen. Schon auf ein Lied wie "Woodstock's Gone", mit dem "No Place Like Home" beginnt, würden manche anderen zu Recht neidisch sein."
www.wasser-prawda.de



Hinter Red Blooms, dem Namen der ehemaligen Leipziger Band, verbirgt sich der Gitarrist und Songwriter Alex Wurlitzer. Seine tiefe Liebe zur Musik begann irgendwann als Knirps vor dem Tesla-B100-Tonbandgerät seines Vaters. Im Alter von 13 Jahren kaufte er sich die erste eigene Dire Straits-CD und in den folgenden Monaten alle weiteren. Mit 15 begann er autodidaktisch das Gitarrenspiel, dem er bis heute mit der gleichen naiven kindlichen Freude wie damals verbunden ist. Nach Abitur und Zivildienst versuchte er sich 3 Wochen lang an einem Elektrotechnikstudium, das er aber schnell zugunsten seiner damaligen Dresdner Band und dem Berufswunsch Musiker zu werden aufgab. Die richtige Entscheidung. Jahre mit wenig Arbeit und keinem Geld folgten, aber es gab ausreichend Zeit zu sich selbst und zur Musik zu finden. Bessere Jobs kamen sowie Stellen an einer privaten und einer staatlichen Musikschule, die in der Anfangszeit mit 7 Stunden Fahrtzeit in Zügen der Deutschen Bahn für 2 Stunden Unterrichtszeit pro Tag verbunden waren. 2009 folgte der Umzug in die Harzregion und damit ein geregelteres Leben. Hunderte Konzerte vor 8 bis 8000 Menschen in ganz Deutschland mit verschiedenen Formationen (z.B. Brogues, Grey Wolf, Red Blooms, Luftschmidt), Studioaufnahmen und Musikunterricht aller Altersgruppen hinterliessen bleibende Eindrücke von den zahlreichen Facetten des Lebens. Mit anderen Musikern auf der Bühne zu stehen, Kindern die Freude am Musizieren zu vermitteln, eigene Ideen und die anderer zu verwirklichen sowie Pedal-Steel-Gitarre und mehr über Tontechnik zu lernen sind seine aktuellen und liebsten Herausforderungen.

Die einzig wichtige Frage im zwischenmenschlichen und musikalischen Bereich ist die: Berührt es Dich?